bei drohender Wirbelsäulen-OP
Bevor ein Patient aufgrund von Rückenbeschwerden an der Wirbelsäule operiert wird, sollten alle konservativen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft werden. Aufgrund begrenzter Budgets ist es für Fachärzte in Orthopädie und Unfallchirurgie allerdings oft schwer, umfangreiche konservative Therapiealternativen anzubieten. Erweiterte Möglichkeiten bieten hier Selektivverträge, wie der gemeinsam vom Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) und der Deutschen Arzt AG (DAAG) verhandelte Vertrag „Konservative Alternative bei drohenden Operationen“.