Der Frühling kehrt so langsam bei uns allen ein und lockt mit steigenden Temperaturen, Sonnenschein und der Freude am Pflanzen viele von uns in den Garten. Die Arbeit mit den eigenen Händen sorgt hierbei für eine wohltuende Abwechslung zum hektischenAlltag. Und hätten Sie es gewusst? Auch Studien belegen eine Vielzahl positiver Effekte der Gartenarbeit auf unsere körperliche, geistige und soziale Gesundheit. Stressabbau und verbesserte koordinative Fähigkeiten sind nur zwei der zahlreichen Vorteile der Gartenarbeit. Aber was viele vergessen: eine dauerhafte gebückte und versteifte Haltung tut dem Rücken nicht gut und sorgt schnell für Verspannungen. Hier unsere Ideenkliste, wie Sie rückenfreundlich durch die Gartensaison kommen!
Die Belastung für den Rücken während der Gartenarbeit ist durch die häufig gebückte Haltung – etwa beim Unkrautzupfen - besonders hoch. Hochbeete sind daher eine komfortable Alternative. Die angenehme Arbeitshöhe ermöglicht Ihnen das Säen, Umgraben und Pflanzenim Stehen und verringert das Risiko für Rückenschmerzen.
Dennoch lassen sich manche Arbeiten am Boden nicht vermeiden. Hierbei sollten Sie besonders auf einen geraden Rücken achten und für die Knie Unterlagen oder einen kleinen Hocker nutzen.
Wichtig: Richtig anheben und tragen
Ein schwerer Sack Blumenerde, Steine oder volle Gießkannen – im Garten lauern einige Belastungen für Ihren Rücken. So unterstützen Sie bestmöglich Ihre Wirbelsäule beim Anheben und Tragen:
Ergonomische Werkzeuge erleichtern die Arbeit ungemein. Ob es der anpassbare Teleskopstiel oder ergonomische Griffe sind. Im Vergleich zu den alten Gartengeräten sorgen schon Kleinigkeiten wie diese für eine Erleichterung bei der Arbeit.
Und wichtige Tipps zum Schluss:
Weitere Infos rund um rückenfreundliche Gartenarbeit gibt es unter www.agr-ev.de/garten