Freiheit, Leichtigkeit und unbeschwertes Sein in der Natur, so sieht die romantische Vorstellung eines Wohnmobilurlaubs aus. In der Realität kommen leider oft Nackenverspannungen, Rückenschmerzen und unruhige Nächte dazu. Das muss aber nicht sein. Mit einigen Tricks sorgst du für erholsamen Schlaf in deinem Wohnmobil. Hier erfährst du, worauf du achten solltest.
Serienmäßige Matratzen in Wohnmobilen sind oft recht hart und dünn, manchmal auch mehrteilig. Wenn du häufiger mit dem Wohnmobil reist, solltest du deshalb an dieser Stelle investieren.
Die Matratze macht schon einen großen Unterschied, aber sie reicht oft nicht aus. Wenn du viel mit deinem Wohnmobil unterwegs bist, solltest du dich nach einem vollständig durchdachten Liegesystem umsehen. Das Ziel ist es, so nah wie möglich an den Schlafkomfort zu Hause heranzukommen. Deshalb sollte das Liegesystem den Ansprüchen an ein „normales“ Bett so gut wie möglich entsprechen.
Zugegeben, ideale Liegesysteme zu finden ist nicht einfach und sie sind meist auch nicht ganz billig. Aber im Vergleich zu den teuren Fahrzeugen relativieren sich die Anschaffungskosten schnell und die Vorteile sind überwältigend:
Einfach losfahren und irgendwo anhalten, wenn man müde wird? Das ist leider nicht so einfach möglich. In Deutschland gelten diese Regeln:
In den meisten anderen europäischen Ländern gelten ähnliche Regeln für das Schlafen im Fahrzeug.
Wichtig zu wissen: Die Regelungen können auch innerhalb eines Landes regional sehr unterschiedlich sein. Du solltest dich deshalb im Vorfeld genau erkundigen, wo du stehen darfst und wo nicht.
Als Faustregel gilt: Je sensibler die Natur, je dichter besiedelt das Land und je touristischer die Gegend ist, umso strenger sind meist auch die Regeln.
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