Rucksack für Studenten - alltagstauglich und rückengerecht
Mit dem Laptop in der einen Hand und dem Kaffee in der anderen eilst du zur Uni. Der Tag ist vollgepackt – Vorlesungen, Seminare und ein Abstecher in die Bibliothek. Alles, was du dafür brauchst, ist in deinem treuen Rucksack verstaut. Doch der rutscht mal wieder, der Gurt schneidet unangenehm in die Schulter und der Reißverschluss des Hauptfaches klemmt.
Dabei sollte dein Studentenrucksack dich doch zuverlässig durch den Alltag begleiten und nicht für zusätzlichen Stress sorgen! Er soll genug Platz bieten, angenehm zu tragen sein, gut aussehen und robust den Alltagsanforderungen standhalten.
Damit dich dein nächster Studentenrucksack perfekt unterstützt und lange hält, haben wir eine Checkliste der wichtigsten Kriterien zusammengestellt. Schließlich willst du nicht irgendeinen, sondern den besten Rucksack für Studenten kaufen.
Grundlegende Anforderungen an jeden Rucksack – nicht nur für Studenten
Schadstoffgeprüfte Materialien, ergonomisch geformte Träger, Hüftgurte zur Unterstützung und atmungsaktive Rückenpolster: Einige Kriterien gelten nicht nur für Studentenrucksäcke, sondern für alle Arten von Rucksäcken. Entscheidend ist, dass dein Alltagsbegleiter die Last gut verteilt und den Rücken unterstützt. Das gelingt zum Beispiel durch diese Maßnahmen:
- Die Schulterträger sind gut gepolstert, ergonomisch geformt und selbstverständlich verstellbar, damit du sie an deinen Körper anpassen kannst.
- Die Rückenpolsterung ist so gestaltet, dass der Druck nicht auf der Wirbelsäule liegt, sondern neben den Wirbelkörpern.
- Möglichst viel Gewicht sollte auf dem Becken liegen, damit die Schultern entlastet werden. Ein Beckengurt und ein optimal gestaltetes Rückenpolster sorgen dafür.
- Auch die Fächeraufteilung spielt eine wichtige Rolle bei der Gewichtsverteilung. Kompressionsriemen an der Seite beispielsweise helfen, das Gewicht nahe am Körper zu halten.
- Seitliche Außentaschen, wenn vorhanden, müssen auf beiden Seiten gleich gestaltet sein, damit du das Gewicht gleichmäßig verteilen kannst.
Zusatzanforderungen an einen guten Studentenrucksack
Neben den generellen Kriterien gibt es Anforderungen, die aus einem gewöhnlichen Rucksack einen perfekten Studentenrucksack machen:
- Der Rucksack braucht eine Vielzahl an sicheren Verstaumöglichkeiten, um alle wichtigen Utensilien gut zu organisieren und den Überblick zu behalten.
- Damit die Tasche den Inhalt gut schützt und dich lange begleiten kann, sollte sie besonders robust sein.
- Modelle, die selbstständig stehen, sind praktisch im Alltag und sorgen für eine längere Lebensdauer des Rucksacks.
- Auch wasserabweisende Materialien tragen dazu bei, dass der Rucksack länger hält. Außerdem schützen sie Bücher, Tablet und andere wertvolle Inhalte zuverlässig bei jedem Wetter.
- An der Oberseite des Rucksacks ist eine komfortable Anhebehilfe wichtig. Gerade wenn es schnell gehen muss, macht das einen entscheidenden Unterschied. Der leere Rucksack darf nicht zu schwer sein und in Relation zum Volumen in einem angemessenen Verhältnis stehen. Je leichter der Rucksack, desto mehr kannst du darin verstauen ohne, dass das Tragen zu einer Last wird – genug für alle Utensilien, die du für deinen Unitag brauchst.
Warum du nicht irgendeinen, sondern einen richtig guten Studentenrucksack kaufen solltest
Dein Rucksack ist dein täglicher Begleiter und kann dir das Studentenleben deutlich erleichtern oder auch erschweren. Er sollte sich beim Tragen immer bequem anfühlen und den Rücken nicht belasten. Er sollte alle benötigten Gegenstände schützen und griffbereit halten. Und er sollte über lange Zeit hinweg robust sein.
Damit du genau so einen Rucksack für deinen Uni-Alltag findest, haben wir eine ausführliche Checkliste für dich zusammengestellt. Außerdem findest du hier einige besonders überzeugende Produkte, die wir mit dem begehrten AGR-Siegel auszeichnen konnten.
Checkliste für rückengerechte Studentenrucksäcke
- Alle Materialien müssen schadstoffgeprüft sein und eine toxikologische Unbedenklichkeit aufweisen.
- Die ergonomisch geformten und gut gepolsterten Schulträger müssen zur optimalen Anpassung individuell verstellbar sein, so ist ein rumpfnahes Tragen gewährleistet. Rutschfestes Material das ein herabrutschen von den Schultern verhindert, bzw. minimiert sowie ein höhen- und längenverstellbarer Brustgurt bieten zusätzlichen Tragekomfort.
- Das Rückenpolster muss so gestaltet sein, dass die Dornfortsätze der Wirbelsäule ausgespart und die Hauptlast auf die Weichteile entlang der Wirbelsäule seitengleich verteilt werden. Möglichst viel Gewicht muss dabei auf dem Becken (hinterer oberer Beckenkamm) lasten, sodass die Schultern entlastet werden. Dabei muss die Rückenpolsterung ausreichend stabil sein, so dass ein Durchdrücken des Inhalts vermieden wird.
- Eine atmungsfreundliche Rückenpolsterung sorgt für eine gute Belüftung und einer Verminderung der Wärmeentwicklung am Rücken.
- Brust- und Beckengurte sowie Kompressionsriemen sorgen für eine mittige, stabile Platzierung am Körper und einer optimalen Gewichtsverlagerung auf das Becken. Pendelbewegungen werden dadurch ebenfalls vermieden.
- Mit einer speziellen Fächeraufteilung und seitlichen Kompressionsriemen wird das Gewicht nahe am Rücken positioniert und sorgt so für eine rückenschonende Gewichtsverteilung und ein besseres Trageerlebnis.
- Für eine optimale Lastverteilung müssen, sofern vorhanden, äußere Verstaumöglichkeiten seitengleich für eine optimale Lastverteilung platziert sein.
- Intuitive und leichtgängige Verschlüsse gewährleisten eine einfache und komfortable Bedienung im Alltag.
- Der leere Rucksack sollte leicht und im Verhältnis zum Volumen angemessen sein. Je leichter er ist, desto mehr kannst du tragen, ohne dass es zur Last wird – ideal für deinen Unitag.
- Eine robuste Ausführung des Studentenrucksacks schützt einerseits den Inhalt sorgt außerdem dafür, dass er lange hält.
- Gerade für Studierende sind eine Vielzahl an sicheren Verstaumöglichkeiten, die zum Beispiel helfen, Bücher, Stifte, Notizblocke, Freizeitutensilien und Elektronik zu organisieren, von großem Vorteil.
- Eine komfortable Anhebehilfe, gerade wenn es mal schnell gehen muss, darf keinesfalls fehlen.
- Wenn er selbstständig stehen würde und auch wasserabweisend ist, wäre dies ebenfalls sinnvoll, da auch diese Merkmale eine lange Lebensdauer unterstützen.
Mindestanforderungen
- Toxikologische Unbedenklichkeit
- Schulterträger (Tragegurte) sind:
- gut gepolstert und ergonomisch geformt,
- rutschsicher und ausreichend breit,
- leichtgängig verstellbar und auf die Proportionsunterschiede einstellbar,
- rumpfnah zu platzieren
- Die Rückenkonstruktion:
- ist ergonomisch konturiert und druckstabil
- ist atmungsfreundlich und verhindert eine zu starke Wärmeentwicklung am Rücken
- verteilt die Last Seitengleich entlang der Wirbelsäule und spart die Dornfortsatze der Wirbelsäule aus.
Mindestanforderungen
- Das Tragesystem muss mittig, stabil und sicher am Körper fixiert werden können, für eine optimale Lastenverteilung auf den Schultern - lässt keine Pendelbewegungen zu.
- Ermöglicht rückennahes Tragen schwerer Gegenstände
- Äußere Verstaumöglichkeiten (sofern vorhanden) ermöglichen eine optimale Lastenverteilung
- leichtgängige intuitive Schließmechanismen
- Leichter Rucksack mit gutem Verhältnis von Gewicht zu Volumen
- robuste Ausführung
- Beckengurt (evtl. abnehmbar)
- sicher Verstaumöglichkeiten
- komfortable Anhebehilfe
Außerdem sinnvoll
- Sicherer Stand
- Wasserabweisend

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