Schwimmen gilt allgemein als eine der besten Sportarten, um den Rücken zu stärken. Das stimmt auch, allerdings nur dann, wenn du es richtig angehst. Mit der falschen Schwimmtechnik kannst du dir schlimmstenfalls sogar Schaden zufügen. Wir erklären dir, wie du beim Schwimmen das Beste für deinen Rücken erreichen kannst.
Die Ursachen für Rückenschmerzen können vielfältig sein. Oft entstehen die Beschwerden durch Bewegungsmangel oder eine falsche bzw. einseitige Belastung der Rückenmuskeln. Die Muskeln verkrampfen und verkümmern, in der Folge wird es für den Körper immer schwieriger, den Rücken aufrecht zu halten und zu stützen. Gezielte Bewegungen können dir helfen, die Rückenmuskeln wieder zu kräftigen und gleichzeitig zu entspannen. Dadurch können auch die Rückenschmerzen nachlassen.
Allerdings ist nicht jede Sportart gut für den Rücken. Beim Schwimmen kommen jedoch gleich mehrere positive Effekte zusammen:
Einfach ins Wasser steigen und losschwimmen? Ganz so einfach ist es leider nicht. Um deinem Rücken etwas Gutes zu tun, ist die richtige Schwimmtechnik entscheidend:
Beim Schwimmen gegen Rückenschmerzen gilt das gleiche wie bei allen anderen Sportarten: du solltest dich am Anfang nicht überfordern. Beginne mit kurzen Einheiten und steigere dein Training allmählich! Wenn du dir Zeit nimmst und kontinuierlich trainierst, kannst du die besten Ergebnisse für deinen Rücken und deine Gesundheit erzielen.