Bürostühle
Beim Bürostuhl unterscheiden wir zwischen dem bewegungsfördernden Aktiv-Bürostuhl und dem rückengerechten Standard-Bürostuhl. Der Standard-Bürostuhl gehört somit zur „gesunden Basisausstattung“ der in keinem Büro fehlen darf und mindestens die nachfolgenden Kriterien erfüllen sollte.
Leistungsfähigkeit und Arbeitsbedingungen haben einen unmittelbaren Zusammenhang!
Der Bürostuhl ist ein Produkt, von dessen sinnvoller Gestaltung und Nutzung unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit in hohem Maße abhängen. Körperhaltungen beispielsweise, die aus irgendeinem Grund eingenommen werden, haben Auswirkungen auf unsere Denk- und Wahrnehmungsprozesse (Kognition), wie zum Beispiel die Urteilsbildung oder unsere Einstellung, und natürlich auch auf die Emotionalität. Der rückengerechte Standard-Bürostuhl verfügt daher über intuitive Bedienelemente womit sich Sitzhöhe und –Tiefe leicht an die individuellen Bedürfnisse anpassen lassen. Weiterhin bringen Hersteller mit ihren Bürostühlen viel gesunde Bewegung an den Arbeitsplatz. Sitz- und Rückenlehne sind mit einer Synchronmechanik ausgestattet und folgen den Bewegungen des Körpers automatisch. Die Synchronmechanik kombiniert eine Rückwärtsbewegung der Rückenlehne mit einer darauf abgestimmten Absenkung der Sitzfläche im hinteren Bereich – also eine Veränderung des Öffnungswinkels. Was letztlich zu einem komfortableren Sitzen in zurückgelehnter Haltung führt.
Alle AGR-geprüften Standard-Bürostühle verfügen zudem über eine wirkungsvolle Tiefenfederung, die für ein Abfedern beim Hinsetzen sorgt und dadurch Wirbelsäulenstauchungen vermeidet. Die Sitzfläche mit integrierter freifließender bzw. einstellbarer Sitzneigung nach vorne kann auch in der Tiefe individuell eingestellt werden. Für eine Entlastung der Schulter-Armmuskulatur sorgen höhen-, breiten- und tiefenverstellbare Armstützen (besonders wichtig bei intensiver Arbeit am Bildschirm). Auch ein individuell oder automatisch einstellbarer Rückenanlehndruck, eine ausgewogene Unterstützung durch eine hohe Rückenlehne und vieles mehr gehört bei einem rückengerechten Standard-Bürostuhl zur Grundausstattung.
Wenige, dafür sinnvolle Bedienelemente
Ein guter Bürostuhl benötigt nur wenige, dafür aber funktional sinnvolle und gut erreichbare Bedienelemente. In Verbindung mit rückenfreundlichem Verhalten, z. B. häufiger Wechsel der Arbeitshaltung, ist dies eine wichtige Voraussetzung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Büro. Die rückengerechte Gestaltung des gesamten Arbeitsplatzes dient Arbeitgeber und Arbeitnehmer zugleich, was leider immer noch viel zu selten Beachtung findet.
Ideale Ergänzung
Ein rückengerechter Bürostuhl allein reicht allerdings nicht. Die Gesamtheit des Büroarbeitsplatzes, also Umgebung, Lichtverhältnisse bzw. eine darauf abgestimmte Beleuchtung, das Schreibtischmaß, Bildschirmanordnung etc. muss gesehen und aufeinander abgestimmt werden. Eine ideale Ergänzung stellen kombinierte Steh-Sitz-Arbeitsplätze oder ein zusätzliches Stehpult dar.
Counterstühle im Tresenbereich
Arbeiten Sie an einem erhöhten Arbeitsplatz im Counterbereich, dann ist dauerhaftes Stehen sehr belastend. Aus diesem Grund gibt es für diesen Bereich spezielle Counterstühle, die im Wesentlichen die gleichen Kriterien erfüllen wie ein Standard Bürostuhl. Sie verfügen über eine deutlich höhere Sitzposition und einen Fußring für bequemes Abstützen bzw. Aufsetzen der Füße. Kann der Arbeitsplatz längerfristig nicht verlassen werden empfiehlt sich der Einsatz einer separaten Fußstütze. So können Sie die Sitzposition zusätzlich variieren. Tipp: Auch ein perfekt eingestellter Bürostuhl schützt nicht vor Rückenschmerzen. Bauen Sie in Ihren Büroalltag Bewegungspausen und möglichst viele Haltungswechsel ein. Eine Faustregel lautet: 50 Prozent Sitzen, 25 Prozent stehen und 25 Prozent bewegen.
Bürostühle im 24-Stunden-Einsatz
Ganz besonders hohe Anforderungen müssen Bürostühle erfüllen, die an 24-Stunden-Arbeitsplätzen, wie Leitstellen, eingesetzt werden. Zum einen sollen sie eine aufrechte Sitzhaltung unterstützen, wechselnde Sitzhaltungen und optimalen Sichtkontakt (Überwachungsmonitore) ermöglichen und zum anderen die erforderliche spezifische Leistungsfähigkeit fördern. Weshalb diese Stühle auch immer über eine verstellbare Nackenstütze verfügen müssen. Wichtig sind zudem Qualität und Robustheit. Denn sie müssen auch für Personen mit hohem Körpergewicht und für den Einsatz im Drei-Schicht-Betrieb geeignet sein.
Sitzen ist das neue Rauchen
Immer mehr Menschen verbringen den Großteil ihres Tages im Sitzen. Die Anzahl der Bildschirmarbeitsplätze steigt seit Jahrzehnten stetig an und auch in der Freizeit dominiert Sitzen den Alltag vieler Menschen. Diese Entwicklung bleibt nicht folgenlos: Vor allem in Kombination mit Bewegungsmangel kann die einseitige Haltung zu schmerzhaften Rückenbeschwerden und im Zuge ungünstiger Stoffwechselbedingungen zu weiteren degenerativen Erkrankungen führen.
Dazu kommt: Durch stundenlanges und monotones Sitzen wird das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen (Hormone, Proteine) versorgt. Geistige Funktionen bauen ab, Aufmerksamkeit, Konzentration, Leistungsfähigkeit nehmen spürbar ab und die Produktivität lässt nach. Kein Wunder, dass Schlagzeilen wie diese zunehmen: „Sitzen ist das neue Rauchen“, „Sitzen ist tödlich“ oder „Sitzen macht dumm“.
Orthopäden, Bewegungs- und Arbeitswissenschaftler fordern deswegen mehr körperliche Aktivität, die in den (Büro-) Alltag integriert wird. Das heißt mehr Sitzhaltungswechsel, mehr Sitz-Steh-Dynamik und mehr Bewegung in den uns zu Verfügung stehenden Räumen. Eine Faustregel lautet: 50 Prozent sitzen, 25 Prozent stehen und 25 Prozent bewegen. In der Konsequenz: Mehr Sitzdynamik, also Haltungswechsel während des Sitzens (kein starres Sitzen) und deutlich weniger Sitzzeiten.
Die Basis schaffen
Was helfen alle technischen Lösungen, wenn sie ungenutzt bleiben und der Stuhl nicht auf die individuellen Bedürfnisse des Nutzers eingestellt wird? Machen Sie sich daher mit den Einstellmöglichkeiten Ihres Bürostuhls vertraut. Die Gebrauchsanweisung des Herstellers hilft Ihnen dabei. Gute Hersteller und gute Händler bieten ihren Kunden sogar persönliche Einweisung und Schulung an. Wer lange Zeit beispielsweise vorn übergebeugt oder verdreht sitzt, behindert Atmung und Verdauung. Das kann zu vorzeitiger Ermüdung, Durchblutungs- und Verdauungsstörungen sowie Rückenschmerzen bis hin zu ernsthafteren Muskel- und Skeletterkrankungen führen.
Bürostuhl einstellen
1. Sitzfläche
Nutzen Sie die Sitzfläche beim klassischen Bürostuhl ganz aus. Der Rücken sollte direkten Kontakt mit der Rückenlehne haben und zwischen Kniekehle und Sitzvorderkante sollten noch etwa 3-4 fingerbreit Platz sein. Andernfalls kann es zu Durchblutungsstörungen kommen.
2. Sitzhöhe
Stellen Sie die Sitzhöhe so ein, dass die Oberschenkel bequem auf der Sitzfläche aufliegen und der Winkel zwischen Unter- und Oberschenkel etwas größer als 90 Grad ist. Die Hüfte liegt dann etwas höher als die Knie. Zwischen Rumpf und Oberschenkel entsteht so ein leicht geöffneter Winkel (>90 Grad).
3. Rückenlehne
Passen Sie die Rückenlehne Ihrem Rücken an. Die höhenverstellbare Rückenlehne bzw. höheneinstellbare Lordosenanpassung soll das Becken im hinteren, oberen Bereich (Beckenkamm) unterstützen.
4. Rückenanlehndruck
Die Dynamik der Rückenlehne (Rückenanlehndruck) ist dann richtig eingestellt, wenn ihre Bewegung beim Anlehnen nach kurzer Eingewöhnung nicht mehr bewusst wahrgenommen wird.
5. Armlehnen
Armlehnen dienen dem individuellen Komfort und sollen gegebenenfalls den Schulter-Arm-Bereich entlasten und Verspannungen entgegenwirken. Bei korrekter Einstellung bilden Ober- und Unterarm in etwa einen rechten Winkel. Bei manchen Aktiv-Bürostühlen wird z. T. aus ergonomischen Gründen bewusst auf die Armlehnen verzichtet. Dann ist darauf zu achten, dass die Tischfläche so eingestellt ist, das die Unterarme vollflächig aufliegen können.
Büroschlaf fördert die Leistung und Konzentration
Wechselnde Sitzpositionen bis hin zum Liegen sind in einigen Bürostuhlkonzepten umgesetzt worden. Diese Bürostühle zeichnen sich durch einen besonders großen Öffnungswinkel aus, der eine sogenannte Relaxposition ermöglicht.
Vor wenigen Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, im Büro liegend zu arbeiten. Nicht nur deswegen, weil unsere Bürotätigkeit diese Position nicht zugelassen hätte, sondern weil die Horizontale als Arbeitshaltung im Büro gesellschaftlich nicht legitimiert war. Doch vieles lässt sich bereits heute in der zurückliegenden Haltung ohne Kraftaufwand per Mausklick, per Spracheingabe oder über mobile Touchscreens erledigen. Aber nicht nur der Körper profitiert von der liegenden Haltung, sondern auch der Geist. Erkenntnisse aus der Schlafforschung bestätigen, dass beispielsweise ein Minutenschlaf im Liegen nachweislich die Arbeitsleistung und das Wohlbefinden erhöht. Wer den „Power Nap“ in seinen Lebensrhythmus integriert, ist messbar konzentrierter, reaktionsschneller, leistungsfähiger und ausgeglichener als die, die auf ein horizontales Intermezzo im Laufe des Tages verzichten.
Checkliste für rückengerechte Bürostühle
- Wichtig ist eine Synchronverstellung von Sitzfläche und Rückenlehne. Sie verändert den Öffnungswinkel (Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne) zwischen beiden Teilen in einem körpergerechten Verhältnis. Die Drehachse der Sitzfläche muss so nah wie möglich an der Sitzvorderkante liegen, damit sie sich bei der Rückneigung der Rückenlehne nicht anhebt.
- Der Öffnungswinkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche muss unter Krafteinwirkung und bei ausreichender Standsicherung mindestens 110° betragen.
- Die Rückenlehne muss eine ausgewogene Unterstützung ermöglichen.
- Damit die natürliche Form der Wirbelsäule auch beim Sitzen erhalten bleibt, muss der Stuhl über eine individuell einstellbare Lordosenstütze verfügen, zumindest sollte die Rücklehne jedoch eine anatomisch geformte Rückenlehne aufweisen.
- Der Anlehndruck der Rückenlehne muss individuell regulierbar sein, oder sich automatisch auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzer einstellen. Der Benutzer muss das Gefühl haben, beim Anlehnen Widerstand überwinden zu müssen (Förderung der Muskelaktivität). Das muss noch als angenehm und darf nicht als anstrengend empfunden werden.
- Die Rückenlehne sollte so hoch wie möglich sein, damit die Brustwirbelsäule beim Zurücklehnen entlastet wird (Mindesthöhe: 45 cm von Sitzfläche bis Lehnenoberkante in unterster Stellung).
- Achten Sie darauf, dass bei permanentem Lehnenkontakt die Bewegungsfreiheit von Schultergelenken und Armen durch das Polster nicht beeinträchtigt wird.
- Die anatomisch geformte Sitzfläche soll gewährleisten, dass man auch beim Zurücklehnen nicht aus dem Sitz herausrutscht. Eine korrekte Beckenstellung wird dadurch unterstützt.
- Um den unterschiedlichen Oberschenkellängen der Nutzer gerecht zu werden, ist eine individuell einstellbare Sitzflächentiefe notwendig, z. B. in Form eines Schiebesitzes. Alternativ kann eine für den Dauernutzer passende, nicht verstellbare Sitzfläche genügen. Wichtig: Zwischen Kniegelenk und Sitzvorderkante sollte ein 2-3 fingerbreiter Raum frei sein, um die Durchblutung der Beine zu gewährleisten.
- Die Sitzfläche muss eine leichte Neigung nach vorn aufweisen können.
- Der Stuhl muss über eine Abfederung der Sitzfläche – auch in der untersten Sitzposition – verfügen, um die Wirbelsäule beim Hinsetzen vor Stößen zu schützen (Sitztiefenfederung).
- Ein guter Standard-Bürostuhl muss eine höhenverstellbare Sitzfläche aufweisen.
- Alle Bedienelemente müssen leicht verständlich, leicht zugänglich, funktionell, ergonomisch gestaltet und einfach zu handhaben sein.
- Ein guter Standard-Bürostuhl muss höhenverstellbare Armstützen aufweisen - nur in Ausnahmefällen sollte darauf verzichtet werden. Sie unterstützen das rückengerechte Hinsetzen bzw. Aufstehen und entlasten zeitweise die Schultergürtelmuskulatur. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Armstützen sich in Breite und Tiefe anpassen lassen, damit der Unterarm bequem aufliegen kann. Schwenkbare Armstützen optimieren die Armunterstützung bei über die Stuhlbreite hinausgehenden Bewegungen und bei in der Arbeitshaltung leicht gespreizten Armen.
- Beim Einsatz im Counterbereich muss der Stuhl über eine Sitzhöhenverstellung bis mindestens 75 cm verfügen. Ein leicht höhenverstellbarer Fußring gewährleitstet ein bequemes Abstützen bzw. Aufsetzen der Füße. Eine Funktion, die unbeabsichtigtes Wegrollen des Counterstuhls während der Nutzung vermeidet, ist aus Sicherheitsgründen erforderlich. Bei längeren Einsatzzeiten am Arbeitsplatz wird eine separate Fußstütze empfohlen.
- Ganz besonders hohe Anforderungen müssen Sitzmöbel erfüllen, die an 24-Stunden-Arbeitsplätzen eingesetzt werden. Der Stuhl muss die Wirbelsäule stützen, wechselnde Sitzhaltungen und optimalen Sichtkontakt auf die Überwachungsmonitore ermöglichen sowie die erforderliche spezifische Leistungsfähigkeit fördern. Bedingt durch die Tätigkeit (Blick auf die Überwachungsmonitore) sind eine höhen- und neigungsverstellbare Nackenstütze, eine hohe Rückenlehne (mindestens 58 cm) und ein größerer Öffnungswinkel erforderlich. Zudem muss der Stuhl bei 24 Stunden Dauereinsatz auch für hohe Körpergewichte geeignet sein.
Mindestanforderungen
- Synchronverstellung von Sitzfläche und Rückenlehne
- Öffnungswinkel (Sitzfläche/Lehne) von mindestens 110° möglich
- Höheneinstellbare Armstützen
- Lehne bietet ausgewogene Abstützung
- Lordosenstütze bzw. anatomisch geformte Rückenlehne
- Rückenlehnendruck individuell einstellbar oder automatisch
- Rückenlehnenhöhe mind. 45 cm
- Bewegungsfreiheit für Schultergelenke und Arme auch bei Rückenlehnenkontakt
- Sitzfläche anatomisch geformt
- Passende oder einstellbare Sitztiefe
- Fließende oder arretierbare Sitzneigung (mindestens –4°) nach vorne möglich (ebenfalls sinnvoll bei 24-Stunden-Stühlen)
- Sitztiefenfederung
- Höheneinstellbarkeit
- Nutzerfreundliche Bedienelemente
- Klimafreundliche Sitz- und Lehnenpolster
Außerdem sinnvoll
- Funktionsgerechte Armstützen, zusätzlich anpassbar in Breite/Tiefe sowie drehbar
- Höhen- und neigungsverstellbare Kopf-/Nackenstütze (sollte bei einem großen Öffnungswinkel unbedingt vorhanden sein)
- Rückenlehne zur Förderung der mehrdimensionalen Beweglichkeit der Wirbelsäule
Ergänzende Mindestanforderungen
für Counterstühle
- Sitzhöhenverstellung bis mindestens 750 mm
- Höhenverstellbarer Fußring
- Wegrollsperre
Ergänzende Mindestanforderungen für Bürostühle im 24-Stunden-Einsatz
- Höhen- und neigungsverstellbare Nackenstütze nach anatomischen Gegebenheiten
- Größerer Öffnungswinkel (von mindestens 125°)
- Rückenlehnenhöhe mindestens 58 cm
- Auch für hohe Körpergewichte geeignet
- Funktionsgerechte Armstützen, zusätzlich anpassbar in Breite/Tiefe
- Individuell einstellbare Sitztiefe
- Strapazierfähige Polstermaterialien
Produkte mit dem AGR-Gütesiegel
Bürostühle
Aktiv-Bürostühle - besonders bewegungsfördernd
Bürostühle
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Stilo
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- Indeed operator (ID7046 hohe Polster-Rückenlehne/ID7048 hohe Polster-Rückenlehne mit Ergo-Nackenstütze)
- Indeed mesh (ID7056 hohe Netz-Rückenlehne/ ID7058 hohe Netz-Rückenlehne mit Ergo-Nackenstütze)
- Indeed performance operator (ID7146 hohe Polster-Rückenlehne/ID7148 hohe Polster-Rückenlehne mit Ergo-Nackenstütze)
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Aktiv Bürostühle - besonders bewegungsfördernd
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